Wieder mehr Kaufkraft von Immobilienkäufern durch sinkende Zinsen und Preise

Nach einer langen Durststrecke gewinnen Immobilienkäufer durch sinkende Bauzinsen und niedrigere Preise 12 Prozent an Kaufkraft zurück, so der immowelt Kaufkraftindex für den Wohnungskauf. Im Jahr 2022 sank die Kaufkraft durch die gestiegenen Bauzinsen aufgrund der hohen Inflation um 18 Prozent. In der Niedrigzinsphase von 2017 bis 2022 führten die steigenden Kaufpreise zu einem Kaufkraftverlust … Weiterlesen …

Kreditzugang für Unternehmen laut KfW Research weiter beschwerlich

Im vierten Quartal ist die von den Unternehmen wahrgenommene Kredithürde leicht zurückgegangen, nachdem sie im dritten Quartal einen Höchstwert erreicht hatte. Die aktuelle KfW-ifo-Kredithürde zeigt, dass 28,8 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) das Verhalten der Banken in Kreditverhandlungen als restriktiv bewerteten, was einem Rückgang von 2,9 Prozentpunkten entspricht. Bei den Großunternehmen fiel der … Weiterlesen …

Die Virtuelle Assistenz – wo ist sie hilfreich?

Virtuelle Assistenz

In der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt ist die Virtuelle Assistenz nicht mehr wegzudenken. Als selbstständige Dienstleister bieten virtuelle Assistentinnen und Online-Assistenten ihre Expertise vor allem aus dem Homeoffice oder Coworking-Spaces heraus an. Sie agieren dabei als tragende Säulen für Unternehmen und Freiberufler, indem sie digitale Aufgaben übernehmen und somit zum Kern ihres Erfolgs beitragen können. Die Tätigkeiten eines virtuellen Büros sind vielfältig und passen … Weiterlesen …

Altersvorsorge: Vertrauen in Immobilien schwindet

Das Vertrauen der Deutschen in Immobilien als Altersvorsorge schwindet zunehmend, wie Tomas Peeters, Vorstandsvorsitzender der Baufi24 Baufinanzierung AG und CEO der Bilthouse-Gruppe, kommentiert. Laut einer Umfrage der HDI Versicherung verlieren die Deutschen zunehmend das Vertrauen, dass die eigenen vier Wände eine gute Investition fürs spätere Leben darstellen. Vor fünf Jahren sahen noch 51 Prozent der … Weiterlesen …

Steuererklärung freiwillig abgeben

Warum sich freiwillig mit Unterlagen und Formularen für die Steuererklärung quälen, wenn es nicht verpflichtend ist? Statistiken zeigen, dass 88 Prozent der freiwilligen Steuererklärungen zu einer Erstattung führen, im Durchschnitt 1.095 Euro pro Steuerjahr laut Statistischem Bundesamt. Dieser Betrag kann in vielen Fällen sogar auf 4.380 Euro vervierfacht werden. Die Lohnsteuerhilfe Bayern erklärt, für wen … Weiterlesen …

Insolvenzantrag Galeria Kaufhof

Die Galeria Karstadt Kaufhof hat am 9. Januar 2024 einen Insolvenzantrag gestellt, um sich aus der belastenden Situation der zahlreichen Insolvenzen der Signa-Gruppe zu befreien. CEO Olivier Van den Bossche und Arbeitsdirektor Guido Mager werden den Prozess gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus aktiv begleiten. Die Filialen und das Online-Geschäft sollen in vollem Umfang … Weiterlesen …

Aussichten für die Eurozone 2024

Die Aussichten für die Wirtschaft in der Eurozone im Jahr 2024 sind eher trüb. Frank Liebold, Country Director Deutschland bei Atradius, einem internationalen Kreditversicherer, gibt angesichts der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten an, dass ein rauer Wind der Unsicherheit durch die Eurozone weht. Herausforderungen für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor: Das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone und … Weiterlesen …

Änderungen im Arbeitsrecht und Sozialversicherung 2024

Der Steuerberater Andreas Islinger aus München informiert über die wichtigsten Anpassungen im Zusammenhang mit dem neuen Mindestlohn, die sich auf Mini- und Midijobs auswirken. Des Weiteren beleuchtet er relevante Änderungen in der Sozialversicherung, die für Arbeitnehmer und Unternehmen von Bedeutung sind. Mindestlohn erhöht sich auf 12,41 Euro ab 1. Januar 2024: Die Erhöhung von zwölf … Weiterlesen …

Neue Regelungen für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG): Erhöhung der Grenze auf 1.000 Euro

Das Wachstumschancengesetz bringt eine Anpassung der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) mit sich. Statt bisher 800 Euro beträgt die Obergrenze nun 1.000 Euro. Die Steuerberaterin Katrin Pestner von Ecovis in Borna erläutert die geplanten Änderungen. Steuerliche Behandlung von geringwertigen Wirtschaftsgütern: GWG gehören zum abnutzbaren Anlagevermögen und unterliegen dem Wertverfall. Üblicherweise werden Wirtschaftsgüter nach den Vorgaben … Weiterlesen …

Zinswende 2024: Was Kapitalanleger beachten sollten

Mit dem Ausklang des Jahres ergeben sich durch die Zinsentwicklungen positive Aussichten für Kapitalanleger. Nach einer längeren Phase niedriger Erträge können diese nun höhere Renditen erzielen. Verluste aus vergangenen Jahren können dabei steuerlich geltend gemacht werden. Wirtschaftsprüfer Markus Willenborg aus Vechta gibt einen Überblick über die Veränderungen und Tipps zur Verlustverrechnung. Verlustverrechnung innerhalb der Einkunftsart: … Weiterlesen …