Girocard 2023 mit großem Zuwachs im Handel

Laura

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Im vergangenen Jahr zahlten Kundinnen und Kunden an der Kasse häufiger mit ihrer girocard. Die Statistik der Deutschen Kreditwirtschaft zeigt ein stabiles Wachstum: Die Anzahl der Transaktionen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11,5 Prozent auf rund 7,5 Milliarden, während sich die Umsätze um 7,1 Prozent auf 304 Milliarden Euro erhöhten. Besonders bemerkenswert ist die hohe Akzeptanz im Handel: Die Anzahl der aktiven Terminals stieg monatlich um rund 8,3 Prozent auf bis zu 1.132.000 (2022: 1.046.000 Terminals), der größte prozentuale Zuwachs seit 2010.

Der Trend zur Kartenzahlung setzt sich fort: Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen die Debitkarte nicht nur in immer mehr Geschäften, sondern auch für kleinere Beträge. Der Durchschnittsbon sank auf 40,69 Euro (von 42,34 Euro im Vorjahr), was zeigt, dass die girocard auch für den täglichen Bedarf genutzt wird.

Kontaktloses Bezahlen wird immer beliebter: Der Anteil an kontaktlosen Zahlungen im girocard-System stieg auf rund 84 Prozent (Vorjahr: 79 Prozent). Dies zeigt, dass kontaktloses Zahlen fest im Alltag der Menschen verankert ist. Die Deutsche Kreditwirtschaft arbeitet daran, zusätzliche Anwendungen für die girocard zu ermöglichen, um den Trend weiter zu verstärken.

Die girocard bleibt ein starkes Bezahlsystem für Deutschland, das allen Marktbeteiligten deutliche Kostenvorteile und moderne Funktionen bietet.

Über die girocard: Die Marke „girocard“ steht für das girocard Verfahren als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Die Sicherheit und Einfachheit des Einsatzes werden durch die persönliche Geheimzahl PIN garantiert.

Über EURO Kartensysteme: Die EURO Kartensysteme GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft und unterstützt Aufgaben im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs.

Basierend auf einer Pressemitteilung von EURO Kartensysteme GmbH vom 13.02.2024

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